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Trione

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2005

der zweite Streich

9.1.05

Prost Neujahr!
Es geht voran! Und es macht Spaß! Im Durchschnitt jeden Abend ca. 1 Stunde (manchmal 2, dann wieder einen Tag nichts).
Bis jetzt sind mittlerweile einige Einbauten fertiglackiert und im Heizungskeller einquartiert, dort dürfen sie noch einige Wochen trocknen und härten, bis es in die kalte Scheune geht und nach dem Ölen wieder ins Schiff.
Das Lärchenholz für die Kojen und den Boden im Vorschiff ist bestellt, heute wurden die ersten Einbauteile auf der Unterseite geölt (Owartrol, Deks Olje D 1), da sie anscheinend in der Vergangenheit geölt waren und somit eine Lackierung ausschied.

Gleichzeitig werden Detaillösungen geplant, eine Frage stelle ich in den Raum:

Scheuerleiste an der Bordwand, nicht das schönste, aber spätestens beim ersten Rempler nützlich - aus Messing oder Teak? Diese beiden Materialien sind in der Vorauswahl, da sie optisch nicht so herausstechen.

Gegen Teak spricht die Herkunft, und Messing ist wohl noch ein bisschen teurer, man braucht ja 27 m...

Man wird sehen. Das Ölen wurde ein bisschen verschoben, da die Boote in Schweden viel früher (ca. 2 Monate) als bei uns aus dem Wasser kommen und Trione noch trocknen soll, Ölung ist Januar oder spätestens Mitte Februar.

Aber es gibt ja noch genug zu tun ;)

 

30.1.05 Sonntagabend, ein schöner Winterabend.
- 16 Grad Lufttemparatur. Die Apfelschorle friert ein.
Mein in diesen Zeiten unverzichtbarer Freund, der Heizlüfter und ich, basteln gemütliche 3 Stunden im Triones Bug an den neuen Bodenbrettern für die Bugkoje. Nun liegen die Polster (bei Touren) oder die Regattasegel auf Lärchenriemen, geölt mit Owartrol D 1.

Und danach natürlich das tägliche Abendprogram im heimatlichen Keller: Einbauteile ausbessern, schleifen, lackieren.

Und natürlch immer und überall Tagträumen, was man noch machen könnte. Bei der Badeleiter z.B. habe ich mich auf die Kombination Teak/ Edelstahl geeinigt, das ist bezahlbar und nicht zu modern.

Jetzt noch schnell das hinderliche Studium fertig, und dann steht Trione wieder im Mittelpunkt!

Das wird ein guuter Sommer!



22.3.05: Hier einmal eine kleine Aufgabe: Im Unteren Bild
ist eine Messingschiene zu sehen (Halbrund, 12x6 mm), diese
ist gedanklich im oberen Bild an der rictigen Stelle einzufügen!
Spass beiseite: Heute wurden die immer trittgeschädigten
Kanten des Süllrandes des Cockpits mit Messinghalbprofilen verkleidet.

Oben: 4.3.05: Studium fast fertig, noch eine Prüfung, Diplomarbeit fertig - es geht nun doch so langsam los: Die Bugbretter sind getrocknet und fertig zum Einlagern bis zum Einsatz, der hoffentlich Anfang Mai stattfinden wird.

I´ll do my very best!

rechts: 22.3.05: Ein kleiner Schritt für die Menschheit... das sind doch mal schöne Masttransportlager! (das nette kleine kommt auf das Kajütdach. Die Dinger sind sogar indviduell verstellbar!




oben: Ein kleiner Nachtrag: Das also ist seit November das Winterlager von Trione. Leider ist die Halle nur 10 m lang und Trione bekanntlich 13,11 m. Das wird eng. Somit steht Trione zu 3/4 in der Halle und mit dem Rest unterm Vordach. So ganz dicht ist die Halle auch nicht, deswegen die schöne Zeltkonstruktion. Aber, Schluss mit unken, es passt, man kann gut arbeiten und wenn man sich auch so ein sperriges Gefährt einbildet..., ein Schlauchboot könnte man im Winter auf einem Schrank lagern...

unten:

Das Schleiffen beginnt. Trione wird aussen (Aussenhaut, Dech & Cockpit angeschliffen, an Schadstellen abgeschliffen

unten: 30.3.: Beginn der Instandsetzung des Mastes. Den ganzen Mast zu demontieren und zu lackieren, ist nicht nötig und zeitlich nicht möglich, somit werden Beschläge für die Regattabedingungen ergänzt, die Mastbeleuchtung auf den gültigen mitteleuropäischen Standart gebracht und Lackschäden repariert.

oben: Das ist der noch aktuelle Bugbeschlag, der leider nicht so wirklich passt. Dank der Unterstützung des Herren, der schon Sessans Bugbeschlag gebaut hat, kann sich dieser Zustand bald ändern :)

2.4.05: Endlich - Trione ist geölt! 2 x, im Abstand von 2 Stunden, mit einem Kompressor/ Sprühpistole und einer Schutzmaske. Ich kann nur sagen - für mich die einzige lösung, ein Schiff innen zu behandeln. Das ganze Schiff (Planken, Spanten, Deck) in 2 x 20 min. Kein Schleifen, nichts. Gerade an den Enden der klassischen, schlanken Yachten ist eine Lacküberarbeitung ohne Abnahme des Decks nicht möglich, und so, dank Kompressor. Nun darf das ganze einige Tage trocknen.
Leider eine schlechte Nachricht: Die Lakierhalle wird frühestens Anfang Mai frei. Dann wird Trione bestenfalls in der 3. Maiwoche fertig, den Nerv habe ich nicht. Somit - wird Sie an Ort und Stelle lackiert.
Der Mast hat 6 Schichten erhalten und ist nun fertig!

2.4.05, unten: Trione oben ohne. Es ist geschafft - endlich: Trione ist geölt, 2 x, mit einem Kompressor. Dauer: 2 x 20 min für das ganze Schiff. Konkurrenzlos schnell und gut, schleiffen und lackieren wäre eine mehrwöchige Katastrophe, mit ungewissem Ausgang im Heck und Bug





 

oben: 5.4.05: Details, Details: Decksfugen neu verfugen, da komischerweise die existierende fugenmasse an einigen (glücklicherweise wenigen) Stellen nie ganz fest geworden ist, sondern unter einer dünnen Haut flüssig blieb. Jetz ist Sikaflex Decks drin. Man wird noch in Monaten an meinen Händen sehen können, dass ich mit Sika gearbeitet habe...

11.4.05: Trione ist aussen komplett angeschliffen (Cockpit, Kajüte, Deck, Aussenhaut), das Unterwasserschiff hat 2 neue Schichten Antifouling, der Mast ist nun fertig (bis auf die Elektrik/ Beleuchtung), der Grossbaum ist zerlegt und angeschliffen, bekommt 3 neue Lackschichten ( die erste verdünnt, damit die verwundeten Stellen den Lack besser saugen können.

26.4.05, unten: So klein und schon ein Grossbaum!
Selbigen komplett demontiert, 4 x lackiert, nun wieder zum Schiff

oben:

6.4.05

Schlag auf Schlag: Alle Lucken und die Bilge mit Folie staubdicht abgeklebt, Cockpit und Kajütaufbau angeschliffen, an Schadstellen bis aufs Holz.

18.4.05: Unterwasserschiff 2 x Antifouling, schwarz, Yachtcare, selbstpolierend- sieht sehr gut aus - tiefschwarz, glänzend :), die Fische werden sich freuen
24.4.05: Endlich passt das Wetter: Überwasserplanken, Cockpit & Kajütaufbau 1. x lackiert (Sickens, Clear Varnish, 1k, 25 % verdünnt)

... noch ca. 3 Wochen Geduld ...

26.4.05, unten:
Das lackierte USchiff und die 2 Lackschicht auf der Aussenhaut, Kajüte & Cockpit. Mit anschleifen und säubern 5 Stunden!



oben: 8.5.05

Es ist vollbracht! Alleine seit 28.3. 116 Arbeitsstunden! Aber das Ergebniss ist ok (als Perfektionist ist man nie zfrieden ;) )

Boot innen geölt, Aussen 4 x lackiert, USchiff 2 x Antifouling, und viele viele Details.

Heute wurde es mit vereinten Kräften (5 Leute) ohne eine Schramme aus dem viel zu engen Winterlager gefahren, der Mast wurde mit einem Traktor auf´s Schiff gehoben

 

 

oben: 8.5.05

Aprilwetter im Mai: Eben noch Regen, nun Sonne - das Erbeniss ist ein nagelneuer Lack voller Wasserperlen, in denen sich die Sonne spiegelt - zum versinken!

 

 

9.4.05

Der grosse (und lange) Tag: beginnt um 9.00, endet um 19.00, einige kleine Pannen (dem Kranmeister fällt die Saling ins Hafenbecken, aufgrund des Hochwassers im See kann der Mast nicht hochgenung hgehoben werden, es hagelt...) aber - Sieg !

Hier einige Bilder

21.5.: Der erste Regattaeinsatz: No Limits, YCAm

zwei Bilder

Gewonnen! Erste Traditionsklasse nach Einlauf. Leider war von den 40 ern neben S 64 nur noch S 61 Pajazzo angetreten. Trotzdem. Sie läuft schon bei wenig Wind schön schnell und ruhig. Und - eine sehr gute Mannschaft, keine Pannen, schnelle Spimanöver.
4 Stunden - 27 sm - ziemlich Langstrecke - bei Wind 1 - 3.
Fazit : Das Training der letzten Woche und die fast täglichen Materialverbesserungen und Einbauten haben viel gebracht, einzig der sehr schöne aber dünne Spibaum wird bei Regatten mit Wind ab 2 erst einmal durch einen massiveren Aluspibaum ersetzt, bis das Geld zu einem schönen, starken Holzbaum reicht.

Seit 17. wird Trione mindestens 3 x die Woche bewegt, sei es zum Training oder um die Liste derer zu bedienen, denen man in den letzten Monaten mitsegeln versprochen hat. Macht aber auch Spass, verhungern muss ich dabei auch nicht ;).


18./19.6.
40 er Cup des DTYC. 10 Schiffe, drei Wettfahrten bei 3 er Wind. Viel gelernt, z. B. , dass Triones Genua und Spi deutlich kleiner sind als die Exemplare der Konkurrenz. Bei der letzten Wettfahrt hatten wir das Chaos soweit unter Kontrolle, das wir einen 1 a Stbstart hingelegt haben und einige hundert Meter das Feld anführten.

Bilder vom leider windlosen Samstag

Ergebnisse

Zwei mal die Woche Training, jedes mal Liste schreiben, was verbessert werden kann und einkaufen.

Ein Sparschwein ohne Ende. Aber - das beruhigende - ein kerngesundes schnelles Schiff, das jetzt je nach Geldbeutel an den Standart der Konkurrenz herangeführt wird.

Nachtrag: Hier ein Bild vom neuen Bugbeschlag (s. o), hat was - und man bekommt fast immer Vorfahrt ;)

 

Juni: Training, bei Freunden das Versprochene einlösen und nach jedem Training einkaufen gehen:
Neues Fockfall, Grossfall (Draht/ Dynemaspleiss), Spifall, Barbaholer, Spibaum (Alu 6 er Rohr, 3,2 m) Spibaummastbeschlag usw.

Sparschwein. Aber ein sehr schönes.

 

2.7.05: Münchner Woche 2005, erster Tag, YCAm
Fällt unter die Kategorie "nicht ernst zu nehmen". Start und Kreuz bei Windstärke Null, danach Wind stark drehend und unregelmäßig. Ab dem dritten Schenkel der Langstrecke wurde es besser... und dann gleich verkürzt. Als es anfing lustig zu werden.
Aber ... es hat zunehmend Spass gemacht. 63 klassische Yachten, 8 40 er. Hier einige Bilder von Trione, weitere Bilder von der Regatta gibt es hier. Ergebnisse (der Gruppe A) hier.

3.7.05:Münchner Woche 2005, zweiter Tag, DTYC
2 Wettfahrten, der Wind wurde im Laufe des Tages regelmäßiger, leider ein bisschen zu spät. Ergebnisse (der Gruppe A) hier. Bilder der Regatta hier.Fazit: Trione ist ein Schiff mit Potential, Sie hat gute Voraussetzungen. Für den materialintensiven Wettbewerb auf dem Starnberger See fehlen Ihr auf jeden Fall noch ein grosser Spi (ca. 80 m²), der jetzige ist maximal 50 m² (und sehr schmal geschnitten) und eine neue, leichtere und größere Genua.
Aufgrund der Finanzen werden diese Anschaffungen wohl auf nächstes Jahr verschoben. Mit den aktuellen Segeln werden wir, vervollständigt durch regattatechnische Anfängerfehler, trotz teil. guten Starts aufgrund der Segelfläche nach hinten gereicht. (Wenn ich späte trotz neuer Segel immer noch schlecht segele, dann muss eine andere Ausrede gefunden werden). Presse zur Münchner Woche findet sich hier (unter Archiv)





oben: August: Es wird weiter gerüstet, die nächste Regatta steht vor der Tür: Schablone für ein abnehmbares Leinedeck, für die Standfestigkeit der Vorschiffsmannschaft bei den Spimanövern

unten: 5./6.8: Der erste Minitörn mit Trione. 24 Stunden mit Übernachten & Ankern an der Roseninsel (sehr bequem, das Kajütdach hat 2 undichte Stellen), Landgängen und viel Starkwindsegeln (Stärke 4, volles Tuch)... ein Traum

oben: die fertige "Antirutschmatte" aus Dralon

unten: siehe Beschreibung links. Wie bringe ich ein Beiboot zum Gleiten? Man nehme Trione, 4 Windstärken und volles Tuch! 8, 5 Knoten! Und das ganz entspannt. Was für ein Schiff!

 





19.8.05

Spruch des Tages:

" Wenn Schären zuschnappen, töten Sie am liebsten Geldbeutel"

Dieser Spruch lief mir über den Weg, und... es ist was wahres dran. Aber als Süchtiger quittiert man diese Tatsache nur mit einem müden Lächeln.
Trotz des guten Zustandes von Trione soll Sie natürlich immer noch besser handelbar werden bei Regatten. Die neuesten Errungenschaften wären u. A.
Eine seeeehr große gebrauchte Genua. Diese ist so groß, dass ich 1 m Genuaschiene ergänzen musste und jew. 2 Genuaschienenschlitten, damit die Winsch mit der Genua fertig wird. Und.... die bisher neue Genauschot ist zwar erst einen Monat alt, aber... wg. der nun noch größeren Genua zu kurz - also: 33 m neue Genuaschot.
Und für den Spi einen Satz Barbaholer. Und für das Fockfall einen Dreifach - Flaschenzug (mit dem Kielbalken verspannt), damit das Vorsegel bei Regatten schnell durchgesetzt werden kann.

So gehts dahin, das Vermögen ;)

Aber was tut man nicht alles für die Liebe...

 

23.8.05

Das war die Große Ammerlander Sommerregatta. Trotz sehr viel Regen wurde eine Wettfahrt gesegelt, die trotz anfänglicher Flaute im Verlauf immer besser wurde, bis hin zu Windstärke 3 (für die große Genua mehr als genug)

Trotz der 4 Trainingstermine der letzten 2 Wochen lief noch nicht alles perfekt, aber ... auch alte Hasen sagen, das das kennenlernen eines solchen Schiffes Jahre dauert. Wir über auf jeden Fall weiter.

Hier gibt´s die sehr genialen Bilder der Großen Ammerlander Sommerregatta, auf denen Trione des öfteren sehr photogen zu sehen ist. Viel Spass!

10.9.05

Was geschieht?

Nach vielen Arbeitsstunden während des Sommers und entsprechendem schleichend einhergehenden Finanzschwund ist Trione nun nach meinen Maßstäben fit für das Regattalevel am Starnberger See, sieht man vom deutlich zu kleinen Spi einmal ab. Alles andere, was finanziell halbwegs erträglich zu beheben war, wurde ein- und umgebaut.
Neuerste Tat: Die Genuaschienen, die zu meinem großen Schrecken nur auf das Deck geschraubt waren, wurden nun mit Hilfe eines 20 cm langen Bohrers und sehr gutem Augenmaß eines Bootsbauers durch das Schandeck und den nur 2,5 cm dicken Balkweger (zusammen 12 cm dick) mittels jeweils 9 Gewindestangen M 5 durchgeschraubt. der Einbau der Gewindestangen war kein Spass (Kopfüber unter den Cockpitbänken, mit einer Stirnlampe, 2 Schraubenschlüsseln und viel schwarzem Sikaflex an den Händen bei ca. 35 Grad Lufttemparatur im Rumpf, insgesamt ca. 3 Stunden)

Aber - nun kann nam wirklich beruhigt, auch bei mehr Wind mit notfalls zu viel Segelfläche segeln, die Genauschienen werden den Rumpf nicht verlassen!

12.9.05

11.9. - ChronoSwissCup 2005: Eine tolle Veranstaltung, u. a. 11 40 er! das ist fast Rekord.
Es wurde ein neuer Regattatyp gesegelt, eine sogenannte Gleichmäßigkeitswettfahrt. Hierbei musste die in einer ersten Wettfahrt ersegelte Zeit in einer zweiten Wettfahrt möglichst genau getroffen werden.
Wir hatten das sehr genau kalkuliert, dummerweise drehte der Wind zwei Minuten vor Zieldurchgang um 40 Grad. Somit verfehlten wir unsere vorgelegte Zeit um 24 sec. (der Gewinner
4 Hunderstel).

Erkenntniss der Regatta: Die neue Schot, extra für die große Genua (siehe 19.8.05) gekauft, kommt mit dem starken Zug und der Führung über die Umlenkrollen nicht klar, sie verknotet und verdreht sich derart, dass sie bereits einen neuen Sprengelblock zerlegt hat.

Also ... investieren... einen neuen Block kaufen und eine neue, geeignete Schot kaufen, und alles bis zum 24.9.05, dann ist Bernbacher Cup im MYC, die wohl leider letzte Regatta für Trione 2005.
... Es ist bitter, die Saison ist viel zu kurz. Bis heute war Trione aber immerhin 30 mal dieses Jahr im Einsatz.

 

 

 

19.9.05: Ab heute ist es amtlich: Trione darf gewerblich vermietet werden, denn - teilen macht glücklich!
Infos hier

 

24./ 25.9.05: Bernbachercup 2005, MYC, Starnberger See: Acht 40 er, leider, wie so oft irregulärer Wind, Platzierung nicht so berühmt. Aber es war trotzdem schön, sehr gelungenes Rahmenprogramm, Sonnenbrandwetter.
Die neuen Blöcke für die Genua I hat es schon wieder zerlegt, über Winter muss da eine andere Lösung erarbeitet werden. Die Genua I ist nun größenmäßig konkurrenzfähig, die Qualität leider noch nicht. Und der Spi, einige Löcher und halb so groß wie der Rest der 40 er Flotte. Mal schaun, aber woher nehmen wenn nicht stehlen? ... Dieses Wettrüsten...

Das war es dann mit der Regattakarriere 2005, leider leider...
Für den Skipper ist die Segelsaison natürlich noch nicht vorbei, die Zeit bis zum Frühjahr 2006 wäre sonst ohne Psychiater nicht zu ertragen. Trione wird bis zum Auswassern, Ende Oktober, hoffentlich noch oft gesegelt, zusätzlich stehen noch zwei Regatten mit Laser und Chiemseeplätte an und ... noch ein keiner Kroatientörn :)







oben und oben links: 4.11.05: Das war´s für dieses Jahr. Kein schöner Tag. Jetzt ist es erstmal vorbei. Es war viel zu schön. Keine bösen Überraschungen. Einzig der unterste Meter Mast muss bearbeitet werden, da ist Wasser in den Stahlfuß gelaufen, aber es gibt schlimmeres.
37 x Trionesegeln - ja, ich habe Logbuch geführt. Klingt zwar viel, fühlt sich aber gerade überhaupt nicht so an.
Naja, gehen wir halt Skifahren, schauen Segelbilder an, besuchen die Dame ab und zu und planen für die neue Saison :)

Es war meine bisher schönste Segelsaison.

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